11. März 2019

Motek 2019 in den Startlöchern: modern, pragmatisch, prozessorientiert

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Die 38. Motek – Internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung – geht vom 07. bis 10. Oktober 2019 in Stuttgart an den Start. Ein willkommener Pflichttermin für alle Konstrukteure, Anwender und Produktionsverantwortlichen, die praktische Lösungen für die industrielle Fertigung und Montage suchen. Die Motek bildet die komplette Welt der sich rasch verändernden Prozess-Automatisierung ab – sie ist die Prozessketten-Fachmesse schlechthin!

Bewährtermaßen konzipiert der Messeveranstalter P. E. Schall GmbH & Co. KG die Motek anwendungs- und praxisorientiert und flankiert das Branchenevent nun schon zum 13. Mal mit der Bondexpo – Internationale Fachmesse für Klebtechnologie. Konstrukteure und Anwender finden auf der Motek sowohl Grundsysteme, Details und Komponenten als auch bereichsübergreifende Lösungsansätze, vernetzte und verkettete Systeme samt Software und Industriekommunikation. Die Messe ist Spiegelbild einer hochgradig sich dynamisch ändernden industriellen Fertigungspraxis. Auf keiner anderen Messe kann sich der Fachbesucher ein derart umfassendes Bild über aktuelle Produkte und Systeme rund um die industrielle Produktions- und Montageautomatisierung machen.

Fertigungsprozess durchgängig abgebildet

Fachbesucher können sich durch die Thematik Produktions- und Montageautomatisierung ab dem Materialeingang über sämtliche Prozessschritte samt Qualitätssicherung, Kennzeichnung, Verpackung, Kommissionierung und Intralogistik sukzessive durcharbeiten – oder sich direkt gezielt einem Thema zuwenden. Die konsequent am Fertigungs-Alltag orientierte Themenstruktur sorgt bei Ausstellern und Fachbesuchern gleichermaßen für schnelle Orientierung und kurze Wege. Montageanlagen, Handhabungstechnik, Roboter, Füge- und Schraubtechnik, Materialfluss- und Fördersysteme, Mess- und Prüftechnik findet der Messegast ebenso wie Antriebe, Steuerungen, Sensoren und Software. Doch kein Produkt, keine Anlage steht mehr für sich allein – den Fachbesucher interessiert der Fertigungsprozess als Gesamtsystem im Rahmen einer fortschreitenden, durchgängigen Digitalisierung der Automatisierung. Er sucht schlüsselfertige Systemlösungen für die moderne Produktion und findet auf der Motek Antworten auf alle aktuellen Fragen, die ihn auf dem Weg zur Smart Factory beschäftigen.

Digitalisierung und Virtualisierung

Digitalisierung ist auf der Motek weder Schlagwort noch Marketinginstrument, sondern Inhalt. Denn Vernetzung, Big Data, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge sind in vielen Unternehmen der industriellen Fertigung längst angekommen; viele Fachbesucher werden hierzu offene Fragen haben, zu denen sie auf der Motek umsetzbare Antworten finden. Themen wie Software für die Anlagenplanung, Digitaler Zwilling, Virtual Reality, Datensicherheit und Digitale Services werden eine Plattform bei vielen Ausstellern sowie im Rahmen von Sonderschauen und Fachforen bekommen.

Robotik und Handhabungstechnik

Am Messe-Duo Motek und Bondexpo richten sich viele namhafte Aussteller aus den Bereichen Robotertechnik und Handhabungssysteme aus. Fachbesucher werden diese Motek-Kernthemen ausführlich vorbereitetet vorfinden – der Bedarf an Robotik und Automatisierung ist ungebrochen hoch, die Mensch-Maschine-Kollaboration wird zunehmend zum Praxisalltag, und die hiermit verbundene Thematik Sicherheit ist aktueller denn je.

Sieben Monate vor dem Branchenevent hat Motek-Projektleiter Rainer Bachert vom Messeunternehmen Schall GmbH & Co KG mit Anmeldungen und Standeinplanung alle Hände voll zu tun. Das Messeteam erwartet etwa 1.000 Aussteller auf 63.000 Quadratmeter Hallenfläche. Auf dem neusten Stand bleiben Anhänger der Montage-Automatisierung über Facebook, Instagram, YouTube und natürlich die Homepage: www.Motek-Messe.de